Nach Absolvierung seines Studiums unter der Leitung von Timothy Kain an der ANU School of Music in Canberra, Australien, studiert Campbell Diamond von 2015 bis 2018 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Hubert Käppel sowie an der Haute Ecole de Musique Genève bei Prof. Judicael Perroy. Darüber hinaus vervollständigen Meisterkurse unter anderem bei David Russell, Oscar Ghiglia, Roland Dyens, Zoran Dukic Roberto Aussel, und Pavel Steidl die musikalische Ausbildung des australischen Gitarristen.
Konzertreisen führten Campbell Diamond als Solist und Kammermusiker bisher durch ganz Australien, in Asien nach Japan, Korea, Indien und China, in Südamerika nach Brasilien, sowie in Europa durch Deutschland, Italien, Portugal, Belgien, Niederlande, Slowakei, Spanien, der Schweiz, Griechenland, Serbien, Österreich, Frankreich und Rumänien. Bei nationalen und internationalen Gitarrenwettbewerben wurde Campbell Diamond bislang bereits mit über 35 Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem 1. Preis (Jeunesse Preis und Sakurai Preis) beim Forum Gitarre Wien 2019, dem 1. Preis beim Aachener Internationalen Gitarrenpreis 2015, dem 1. Preis (J. S. Bach Preis) Brouwer Preis bei der 25. Koblenz International Guitar Competition 2017, dem 1. Preis bei der Gorizia International Guitar Competition “Enrico Mercatali” 2017, dem 1. Preis bei der Oberhausen International Guitar Competition, 2016, 1. Preis bei der Amarante International Guitar Competition, Portugal 2016, 1. Preis bei der Calcutta International Guitar Competition ,,Roland Dyens” 2014, 1. Preis bei der Arion Guitar Competition, Griechenland 2016, 1. Preis beim „Open Victorian Guitar Competition 2013“, dem 1. Preis bei der „Australian National Eisteddfod Competition 2013“, dem 2. Preis bei der 40. Gargnano International Guitar Competition 2016.
2018 erschien seine Debüt-CD als 1. Preisträger des 25. Koblenz International Guitar Competition, für die Campbell Diamond positive Kritiken erhielt, wie etwa vom Magazin Akustik Gitarre: “der junge Musiker überzeugt im Spieltechnischen, Klanglichen und vor allem Musikalischen.”