Universitätsbibliothek
AKM Notenarchiv
"Gedruckte Noten geben Zeugnis von der Geschichte der österreichischen Musik. Die Notenbestände der AKM, die in die Zeit ihrer Gründung im Jahr 1897 zurückreichen, dürften diese Geschichte vermutlich ziemlich lückenlos dokumentieren.“
Ehem. AKM-Präsident Prof. Robert Opratko bei der Übergabe
Die AKM (die Verwertungsgesellschaft "Autoren, Komponisten und Musikverleger") wurde 1897 gegründet und war damit die erste Vertretungsgesellschaft für Künstler*innen. Sie hat die Belegstücke der Musikalien, deren Komponist*innen, Textdichter*innen oder Verlage sie urheberrechtlich vertreten hat, gesammelt. Dadurch ist ein umfangreiches Archiv entstanden, das Kompositionen des 19. und vor allem des 20. Jahrhunderts mit Schwerpunkt Österreich nachweist. Die neuesten Stücke beleuchten die musikalische Entwicklung im heutigen Österreich bis ca. 1980. Diese Sammlung ist damit eine Art "Schatztruhe" der österreichischen (und darüber hinaus europäischen) Musikgeschichte.
2014 hat die AKM diesen Bestand der ABPU mit der Auflage übergeben, ihn zu katalogisieren und unter Beachtung urheberrechtlicher Einschränkungen zugänglich zu machen.
Dieser Bestand von ca. 50.000 Notenausgaben wird kontinuierlich erfasst und ist in der Bibliothekssuchmaschine AnTon:search durch Auswahl des Suchbereichs „AKM Notenarchiv" gezielt durchsuchbar
SLOW – Sammlung Linzer Ochesterwerke
Die Sammlung Linzer Orchesterwerke ist der Bestand von Orchesterwerken der Stadtbibliothek Linz, welcher sich zur Dauerleihe in der Bibliothek der Anton Bruckner Privatuniversität befindet.
SLOW beinhaltet über 5000 Orchestermaterialien vom 17. bis ins 20. Jahrhundert.
Die Orchestermaterialien sind in der Bibliothekssuchmaschine AnTon:search durch Auswahl des Suchbereichs „SLOW" gezielt durchsuchbar und auf Anfrage ausleihbar.
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