Alte Musik und Historische Aufführungspraxis

Jeden Frühling richtet das Institut für Alte Musik und historische Aufführungspraxis einen internen Kammermusik-Wettbewerb aus, dessen Preisgelder und Auszeichnungen von einer internationalen Jury vergeben werden. Als externe Juror*innen konnten in den letzten Jahren Peter van Heyghen, Linde Brunmayr-Tutz und Ton Koopman gewonnen werden.

Das englische Wort „brisk“ bedeutet "frisch, lebendig, munter" und wurde von englischen Komponisten bis hin zu Purcell gerne als Charakterbezeichnung verwendet.

Im Wort steckt auch noch BR - für BRuckneruni und "risk" - etwas wagen, mutig sein. In diesem Sinne wurde BRISK während der Pandemie gegründet, um unseren Studierenden Mut zu machen, das durch die Krise erschwerte und in der Alten Musik so wichtige Musizieren im Ensemble voranzutreiben und zu professionalisieren.

Repertoire: Consort und Kammermusik aus Renaissance, Barock und Klassik (bis 1830) auf historischen Instrumenten.

Programmlänge: ca. 20 Minuten

Zusätzlich zu Geldpreisen werden Auftritte in der Reihe „Alte Musik im Schloss“ (Kuratorin Carin van Heerden), in der Konzertreihe „Abendmusik in der Ursulinenkirche“ (Kurator Michael Oman) und bei besonderen Veranstaltungen der ABPU vergeben.

Die detaillierten Teilnahmebedingungen sind der jeweils aktuellen Ausschreibung zu entnehmen.