Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Schwierigkeiten für die österreichische Kunst- und Kulturszene hat sich der Vorstand und die Geschäftsführung der ASSITEJ Austria dafür entschieden, die Sichtungsphase September 2019-Dezember 2020 zu teilen!
Zu den STELLA*20-Nominierten der ersten Sichtung bis zum Lockdown im März 2020 zählt u. a. die Dschungelproduktion Wenn ich groß bin, will ich frau*lenzen in der Regie von Verena Koch.
Für den STELLA*21 sprach die vierköpfige Jury, bestehend aus Stefanie Altenhofer, Katharina Schober-Dufek, Nina Fritsch und Sabine Kristof-Kranzelbinder insgesamt 19 Nominierungen in 5 Kategorien aus.
Rund 60 Produktionen aus ganz Österreich, die sowohl auf die reale als auch auf die virtuelle Bühne gebracht wurden, hat die Jury im Zeitraum zwischen Juni und Dezember 2020 gesichtet und bewertet. Studierende und Alumni des Instituts Schauspiel der Anton Bruckner Universität sind unter den Nominierten:
Alumnus Friedrich Eidenberger ist nominiert in der Kategorie Herausragende darstellerische Leistung für seine darstellerische Leistung in Junger Klassiker – Faust Short Cuts, Landestheater Linz, Oberösterreich.
Unser <link de institute schauspiel schauspielstudierende>3. Jahrgang erhält von Stella*21 für seine Netzbühnen-Produktion Alice im Wunderland eine Nominierung für den Spezialpreis für innovative Formate, die über die Bühnen hinausgehen, und die der kreative Umgang mit der digitalen Sichtbarmachung der Stücke in der virtuellen Welt auszeichnet. Auch die Inszenierung Junger Klassiker – Faust Short Cuts, Landestheater Linz mit Friedrich Eidenberger wird mit einer Nominierung für diesen Preis von der Jury geehrt.
Herzliche Gratulation allen Nominierten!
https://www.assitej.at/projekte/stella/stella21/die-nominierungen/
