Das Institut Schauspiel bietet eine umfassende Ausbildung von Stimme, Sprache, Körper und Spiel. Ein methodisch divers arbeitendes Team aus Künstler*innen und Pädagog*innen vermittelt den Studierenden die Grundlagen, um sich im Ensemble oder als freie Schauspieler*innen verwirklichen zu können. Die Freude am Spiel ist dabei ebenso wichtig wie das selbstständige Erarbeiten von Projekten. Berufspraxis erhalten die Studierenden durch die Einbindung in zahlreiche Festivals und Kulturstätten des Landes Oberösterreich.

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KBA Schauspiel

8 Semester / 240 ECTS / Bachelor of Arts (BA)

Im Zentrum des Bachelor-Studiums Schauspiel stehen das Erlernen darstellerischer, körperlicher und sprachlicher Grundkompetenzen, die Aneignung technischer Mittel für die szenische Gestaltung, praktische Erfahrungen mit verschiedenen Theaterkonzeptionen und Spielweisen sowie die Weiterentwicklung der individuellen künstlerischen Fähigkeiten. 

Dazu zählen:

  • darstellerische, körperliche und sprachliche Grundkompetenzen
  • Improvisation und szenische Gestaltung
  • Theatertheorie, -geschichte und Dramaturgie
  • Zahlreiche Kooperationen mit dem Landestheater Linz (gemeinsames Schauspielstudio), dem Theaterfestival Schäxpir und dem ORF Landesstudio Oberösterreich sowie mit dem Theater Chemnitz (Studio)

Die Zahl der verfügbaren Studienplätze ist niedrig, wodurch die individuelle Betreuung der Studierenden ermöglicht wird.

Curriculum

  • 1./2. Semester: „Studieneingangsphase“:
    In den ersten beiden Semestern sollen darstellerische, körperliche und sprachliche Grundkompetenzen erworben werden.
  • 3./4. Semester: „Handwerk“:
    Das dritte und vierte Semester dient der Erweiterung des Repertoires der darstellerischen Mittel, der Weiterentwicklung und Sicherung der sprecherischen Ausdrucksmittel und dem Erlernen schauspielorientierter Bewegungstechniken. Diese sollen als handhabbares Material für die szenische Gestaltung zur Verfügung stehen.
  • 5./6. Semester: „Form und Fabel“:
    Im 5. und 6. Semester geht es um die erweiterte Anwendung der erworbenen technischen Mittel in der Praxis. Die erlernte Technik dient als Mittel dazu, eine dramatische Fabel in der ihr entsprechenden und angemessenen Form zu erzählen.
  • 7./8. Semester: „Bachelor“:
    Die Modulgruppe „Bachelor“ dient dem Einstieg in den Beruf und der wissenschaftlichen Vertiefung (Bachelorarbeit).

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Voraussetzungen

Erwartet werden besonderes schauspielerisches Talent, großes Engagement, hohes Energiepotential und Reflexionsvermögen, besonderes Interesse an sozialen und gesellschaftlichen Vorgängen sowie Freude am Geschichtenerzählen und Teamfähigkeit.

Aufnahmebedingungen

  • Erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung
  • Gute Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift (siehe Aufnahmebedingungen)
  • Bei der Anmeldung ist ein Attest eines HNO Arztes über Stimmgesundheit und stimmliche Leistungsfähigkeit sowie ein orthopädisches Unbedenklichkeitszeugnis vorzulegen

Kosten

Lehrende

Lehrende

Acev, Aleksandar

Acev, Aleksandar

Berger, Ute

Berger, Ute

Bühnen- und Kostümkunde

Dörner, Silke

Grabowski, Anne

Grabowski, Anne

Harder, Teresa

Heitzinger, Iris

Heitzinger, Iris

Movement Research / Komposition-Tanz / Professionelle Strategien / Pädagogisches Labor

Held, Anke

Held, Anke

Hudl, Sandrine

Hudl, Sandrine

Schauspiel

Koch-Huber, Verena

Koch-Huber, Verena

Schauspiel

König, Dietmar

Manz, Christiane

Manz, Christiane

Atemschulung und Bewegungstraining, Aufwärmtraining Didaktion, Bewegung

Mayer, Elisabeth

Mayer, Elisabeth

Müller-Höcker, Katrin

Müller-Höcker, Katrin

Gesang für Schauspieler/innen sowie Stimmbildung und Vokalpraxis

Pesendorfer, Margareta

Pesendorfer, Margareta

Dramatischer Unterricht

Priesner, Christoph

Priesner, Christoph

Rathke, Joachim

Rathke, Joachim

Schmidt, Antje

Semenov, Leonid

Semenov, Leonid

Simons von Bockum Dolffs, Albrecht

Tröbinger, Maximilian

Wittenberg, Peter

Wittenberg, Peter

Institut für Schauspiel

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