„WIE MELODIEN ZIEHT ES MIR LEISE DURCH DEN SINN“

„Das ist ein Berufener! Am Klavier sitzend fing er an, wunderbare Regionen zu enthüllen“, schrieb Robert Schumann über den jungen Brahms 1853.

Donnerstag, 19. Oktober 2017

19:30 Uhr, ABPU, Großer Saal

Eintritt € 10 / Jugendtarif € 5

Eine Kooperation der Institute für Gesang und Musiktheater und Tasteninstrumente

Koordination: Robert Holzer

„Das ist ein Berufener! Am Klavier sitzend fing er an, wunderbare Regionen zu enthüllen“, schrieb Robert Schumann über den jungen Brahms 1853. 

Schumann, selber begnadeter Komponist und Verfasser großer Liederzyklen wurde zum Mentor des jungen Komponisten aus Hamburg, der nach dem Tode Schumanns seiner Witwe Clara sein Leben lang verbunden war. So wurden an sie und für sie viele Werke geschrieben, darunter eine Vielzahl der beinahe 300 Lieder. Geprägt von der schicksalhaften Begegnung, Nähe und Resignation einer unerfüllten Liebe.

Mehr als 40 Studierende der Institute für Gesang und Musiktheater und Tasteninstrumente widmen sich einem breiten Bogen des Liedschaffens von Johannes Brahms. Von frühen Werken, über eine Auswahl der bekannten Deutschen Volkslieder bis hin zu Auszügen der „Liebesliederwalzer für 4 Singstimmen und Klavier zu 4 Händen“ und dem Weltabschiedswerk der „Ernsten Gesänge“.

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