Der Student der Akademie für Begabtenförderung (Klarinettenklasse Gerald Kraxberger) und Schüler am Musikgymnasium Linz wurde bei der heurigen Prix Ars Electronica in der Kategorie „Young Professionals – Create your World“ für seine genreübergreifende Audioarbeit „Future / just a dream?“ ausgezeichnet.

Basierend auf unterschiedlichen Instrumenten wie Alt-, Bass- Kontrabassklarinette, Guzheng sowie Synthesizer, zeichnet sich die „Filmmusik ohne Film“, wie Leonhard Gaigg seine Komposition nennt, v.a. durch Verfremdung und Bearbeitung der Klänge aus, wodurch der 17-jährige ein umfassendes Musikstück komponiert und umgesetzt hat, das durch ganz eigene Klangwelten führt.

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Holzblasinstrumente Erfolg

Leonhard Gaigg @ privat