So arbeiten Gesangsdozent*innen (Katerina Beranova, Petra Lang, Andreas Lebeda) und Dozenten des Masterstudiums (Institutsdirektor Robert Holzer, Thomas Kerbl und Peter Pawlik) gemeinsam mit allen Studierenden an Musiktheaterrollen, Oratorien und konzeptionellen Liederabenden. Man pflegt einen offenen Blick in alle Richtungen - von den Erfordernissen der barocken Oratorienliteratur bis hin zum Repertoire des zeitgenössischen Musiktheaters.
 

Zahlreiche Studioproduktionen fördern Bühnenpraxis

In den letzten Jahren zeigten eine Vielzahl von Neuproduktionen den Übergang zwischen Studium und Beruf in aller Vielfalt der Bühnenwelt. Vom barocken Musiktheater Händels wie „Il Trionfo“, „Alcina“, „Oreste“, Cimarosas „Der Operndirektor“ über Mozarts „Zauberflöte für Kinder“, „Le Nozze di Figaro“ und „Cosi fan tutte“, bis hin zum zeitgenössischen Musiktheater – Peter Androsch „Freunde“ OÖ Erstaufführung , Udo Zimmermann „Die weiße Rose“, Victor Ullmann „Der Kaiser von Atlantis“ beim Brucknerfest Linz. Zusätzlich wurden in den letzten Jahren viel beachtete Aufführungen barocker Oratorien und Passionen, wie Händels „Der Messias“ oder „Alexanderfest“ sowie Bachs „Magnificat“, „Johannespassion“ und „Weihnachtsoratorium“ realisiert. Dem zeitgenössischen Oratorienschaffen zollte man Tribut mit einer Aufführung von „Passio crucis“ von Balduin Sulzer

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Alice-Harnoncourt-Platz 1, 4040 Linz